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Wir sehen in der Ehe eines Mannes und einer Frau und in der Gründung einer Familie die Erfüllung des göttlichen Schöpfungszwecks. Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft und die Konstante im Reifungsprozess von Kindern. Hier bestehen Bindungen und Werte, die für das Wohl der gesamten Gesellschaft unerlässlich sind. Ehe und Familie sind daher zu Recht durch das Grundgesetz geschützt (Art. 6).

Damit das so bleibt und die Familie als gesellschaftlicher Mainstream die gebührende Achtung und Anerkennung erhält, unterstützt die Familienföderation Aktionen zum Schutz und zur Förderung der Familie (siehe auch „Was wir tun“).

Auf dieser Seite besteht die Möglichkeit, Links zu Petitionen und Aktionen zu setzen, die wir für unterstützungswert halten.

Bitte sendet uns Eure Vorschläge für Initiativen oder Projekte, die durch die Familienföderation unterstützt werden sollten.



Diese aktuell laufenden gesellschaftlichen Initiativen und Projekte finden wir unterstützenswert:
PETITION TO: OLYMPIC COMMITTEE
Ensure #FairnessAtRio for Female Athletes

In August, two British athletes will likely be the first “transgender” men to compete against women at the Olympic Games. We need your help to ensure fairness for female athletes.

Earlier this year, the Olympic Committee reaffirmed and relaxed a rule that allows biological men to compete against biological women. Official Olympic guidelines were altered to allow “transgender” athletes to compete with the gender they identify as, even if they have not had gender reassignment surgery.
Gender und „Sexuelle Vielfalt“ ab 2016/17 auch an Bayerns Schulen? Nein danke, CSU!

Das CSU-regierte Bayern will seine bewährten Richtlinien für Familien- und Sexualerziehung von 2002 durch eine missglückte Neufassung ersetzen (Entwurf der Neufassung April 2016).

Der Entwurf der Neufassung verwendet erstmals Begriffe, Inhalte und Ziele der – wissenschaftlich höchst umstrittenen – Gender-Ideologie und der sogenannten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ und macht sie zu verpflichtenden Lerninhalten. Diese stehen in scharfem Kontrast zu den positiven und durchdachten Passagen, die aus den bisher gültigen Richtlinien übernommen werden sollen.
Stoppen Sie die Sex-Plakate der BZgA!

Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister Gröhe,

seit einigen Wochen sind deutschlandweit auf mehr als 65.000 öffentlichen Plakatflächen nackte Comic-Figuren bei sexuellen Handlungen in verschiedenen Posen und Konstellationen zu sehen. Die 4 Mio. Euro teure Kampagne „Liebesleben“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) soll nach deren Bekunden über HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten aufklären.

Aufklärungs- und Präventionsarbeit ist wichtig und richtig. Sie verfehlt ihren Auftrag aber vollständig, wenn sie, insbesondere an Bushaltestellen vor Schulen, Kindergärten und Spielplätzen, Kinder und Jugendliche mit schamverletzenden Bildern konfrontiert.
VATER, MUTTER, KIND
Europäische Bürgerinitiative zum Schutz von Ehe und Familie

Gemeinsam für Ehe und Familie in Europa:

Ehe - die dauerhafte und treue Gemeinschaft zwischen einem Mann und einer Frau zum Zweck der Familiengründung

Familie - ein Vater, eine Mutter, und ihre Kinder

Familienbeziehung - die Beziehung zwischen Ehegatten bzw. zwischen Eltern und Kind

Ja, ich unterstütze die Forderung nach einer EU-Verordnung, die die Begriffe Ehe und Familie folgendermaßen definiert: Ehe ist die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, und die Familie gründet sich auf Ehe und/oder Abstammung.
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Echte Wahlfreiheit für Familien:
Ja zum Betreuungsgeld!

Am 21. Juli 2015 hat das Bundesverfassungsgericht per Urteil (1 BvF 2/13) festgestellt, dass die Gesetzgebung zum bislang vom Bund ausgezahlten Betreuungsgeld in den Kompetenzbereich der Bundesländer fällt. Seither werden in allen deutschen Bundesländern außer Bayern von den zuständigen Stellen keine neuen Anträge mehr auf Auszahlung des Betreuungsgeldes bewilligt, da es deren Regierungen – anders als der Freistaat Bayern – unterlassen haben, eine entsprechende gesetzliche Grundlage zum Fortbestand dieser, für Familien so wichtigen Leistung zu schaffen.
Mutter und Kind schützen – Bewährte strenge Mutter-
schutzregeln beibehalten!

Das Bundeskabinett hat einen Gesetzesentwurf von Familienministerin Manuela Schwesig für ein neues Mutterschutzgesetz beschlossen, bei dem von „Mutterschutz“ kaum die Rede sein kann. Vielmehr geht es der Ministerin offensichtlich darum, rücksichtslos die Interessen der Wirtschaftslobby durchzusetzen und die Arbeitskraft junger Mütter noch mehr auszubeuten.
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